Vereinsgeschichte

Am 20. März 2012 wurde der Verein EschenBach Natur gegründet. Er entstand aus dem damaligen Naturschutzverein Oberes Seetal (NOS), der nach 20 - jähriger erfolgreicher Tätigkeit seine ehrenamtliche Arbeit aufgrund personeller Veränderungen im Vorstand aufgab. EschenBach Natur setzt seither seinen Schwerpunkt in der unmittelbaren Umgebung von Eschenbach.

Die Pflege und Entwicklung lokaler und vielfältiger Lebensräume sowie das gemeinsame Naturerlebnis, das Sensibilisieren für unsere kleinen und grossen Perlen in unmittelbarer Nähe und der Erhalt auch für künftige Generationen stehen dabei im Zentrum unseres Engagements.

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2025

Erneuerung Internetauftritt

Im Frühling 2025 erscheint eschenbach-natur.ch im neuen Gewand

2023

Der Biber kommt

Wie auch immer der Biber den Weg ins heutige Moos gefunden haben mag. Gefunden hat er jedenfalls das im Bericht von Lingg/Bolzern beschriebene «wertvolle Feuchtgebiet sekundärer und tertiärer Natur».

2016

Gute Zeugnisnoten für das Eschenbacher Moos

Das Eschenbacher Moos ist mit seinem Reichtum an Gewässern und seinem grossen Bestand weiterer naturnaher Habitate kantonsweit ein prominentes Beispiel eines wertvollen Feuchtgebietes sekundärer und tertiärer Natur.

2012

Gründung EschenBach Natur

Im Jahre 2012 löste sich der Verein NOS auf. Dafür wurde der nun bestehende Verein EschenBach Natur gegründet

1990

Das Moos ruft SOS: NOS hört den Ruf!

1990 trat endlich die Verordnung zum Schutz des Naturschutzgebietes im Eschenbacher Moos in Kraft. Immerhin umfasste die Kernzone desselben nun rund 5 Hektaren. 1992 wurde der Naturschutzverein Oberes Seetal NOS gegründet.

1985

Ein Inventar liest sich wie ein Nachruf

Die Floristische Kommission der Naturforschenden Gesellschaft Luzern erarbeitete ab ca. 1960 ein Inventar zur Flora des Kantons Luzern. 1985 wurde das umfangreiche Werk veröffentlicht.

1983

Die Sukzession ist schneller als die Schutzverordnung

Zwischen 1983 bis 1989 gab es einen langwierigen Prozess zwischen dem Gemeinderat, der Mooskommission, den Kantonalen Ämtern für Gewässerschutz, jenem für Natur und Heimatschutz sowie dem Raumplanungsamt.